Project Engineering
v1.0 Mai 2023
v0.7 Dez 2022
v0.6.3 Okt 2022
v0.6.2 Aug 2022
v0.6.1 Mrz 2022
v0.6 Jan 2022
v0.5.4 Juni 2021
v0.5.3 Mai 2021
v0.5.2 Apr 2021
v0.5.1 Mrz 2021
v0.5 Feb 2021
v0.4.1 Dez 2020
v0.4 Nov 2020
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Artist Depicting of two iQcon
Artist Depicting of iQcons
Information Connect Centers
Information Quantum Connection
iQcon Introduction
iQcon ist die Verbindung für die verzögerungsfreie Präsentation von Informationen über beliebige Entfernung.
Connection is a spark that gives our lives meaning.
It drives us to seek out others who feel the same way.
To find those who share our views yet offer different perspectives. Challenges us with new ways of seeing. Deepens our understanding and enrich our lives.
Great things happen when we commit to something bigger than ourselves. This sense of collaboration and feelings of connection it brings, excites us.
As we put people first, technology fades into the background. It feels like anything but. This changes the way we see the world and in turn changes the world we see.
There's promise in the possibillities, and what we see and create next will stretch the imagination. A world without bounderies.
A world were technology enhances not limits humanity. With people front, center and in the spotlight, the future is here, and here can be anywhere.
Verbindung ist ein Funke, der unserem Leben einen Sinn gibt. Es treibt uns an, andere zu suchen, denen es genauso geht.
Um diejenigen zu finden, die unsere Ansichten teilen und dennoch unterschiedliche Perspektiven bieten. Fordert uns mit neuen Sichtweisen heraus. Vertieft unser Verständnis und bereichert unser Leben.
Große Dinge passieren, wenn wir uns zu etwas verpflichten, das größer ist als wir selbst. Dieses Gefühl der Zusammenarbeit und das Gefühl der Verbindung, das es mit sich bringt, regt uns an.
Wenn wir die Menschen an die erste Stelle setzen, tritt die Technologie in den Hintergrund. Es fühlt sich an wie nichts anderes.
Dies verändert die Art und Weise, wie wir die Welt sehen, und verändert wiederum die Welt, die wir sehen.
Die Möglichkeiten sind vielversprechend, und was wir als nächstes sehen und erschaffen, wird die Vorstellungskraft sprengen. Eine Welt ohne Grenzen.
Eine Welt, in der die Technologie die Menschheit verbessert, nicht einschränkt. Mit dem Menschen im Mittelpunkt und im Rampenlicht, ist die Zukunft hier. Und hier kann überall sein.
As the Sky Bridge is formed, a ritual begins amongst the Council of Nine.
A tristar soars overhead as a tetrahedron appears.
The time portal is opened and a new world emerges as one age ends and the other one begins.
Fractal patterns of binary code begin to form and the regeneration cycle is complete.
The golden age, amongst the stars.
It drives us to seek out others who feel the same way.
To find those who share our views yet offer different perspectives. Challenges us with new ways of seeing. Deepens our understanding and enrich our lives.
Great things happen when we commit to something bigger than ourselves. This sense of collaboration and feelings of connection it brings, excites us.
As we put people first, technology fades into the background. It feels like anything but. This changes the way we see the world and in turn changes the world we see.
There's promise in the possibillities, and what we see and create next will stretch the imagination. A world without bounderies.
A world were technology enhances not limits humanity. With people front, center and in the spotlight, the future is here, and here can be anywhere.
Information Quantum Connect
Um diejenigen zu finden, die unsere Ansichten teilen und dennoch unterschiedliche Perspektiven bieten. Fordert uns mit neuen Sichtweisen heraus. Vertieft unser Verständnis und bereichert unser Leben.
Große Dinge passieren, wenn wir uns zu etwas verpflichten, das größer ist als wir selbst. Dieses Gefühl der Zusammenarbeit und das Gefühl der Verbindung, das es mit sich bringt, regt uns an.
Wenn wir die Menschen an die erste Stelle setzen, tritt die Technologie in den Hintergrund. Es fühlt sich an wie nichts anderes.
Dies verändert die Art und Weise, wie wir die Welt sehen, und verändert wiederum die Welt, die wir sehen.
Die Möglichkeiten sind vielversprechend, und was wir als nächstes sehen und erschaffen, wird die Vorstellungskraft sprengen. Eine Welt ohne Grenzen.
Eine Welt, in der die Technologie die Menschheit verbessert, nicht einschränkt. Mit dem Menschen im Mittelpunkt und im Rampenlicht, ist die Zukunft hier. Und hier kann überall sein.
Information Quantum Connect
A tristar soars overhead as a tetrahedron appears.
The time portal is opened and a new world emerges as one age ends and the other one begins.
Fractal patterns of binary code begin to form and the regeneration cycle is complete.
The golden age, amongst the stars.
Die entscheidende Synchronisität der Photonen Laufzeit
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildungen ·
Eine sich abzeichnende Verändernde des Abstandes vom Beacon zum Rezeptor Terminal und zum Präsentator Terminal
und damit die Convergenz der Laufzeiten der Photonen beider Strahlwege wird durch TLL erreicht.
Die Präsentation der am Präsentor gegebenen
Information beim Rezeptor erfordert exakt gleiche Laufzeiten der Photonen in den beiden Strahlwegen
vom Beacon - der Photonen Quelle - zu den beiden Terminals.
Die beiden Photonen in einem verschränkten Photonenpaar - ausgehend vom Beacon - müsen absolut synchron an
ihrem jeweiligen Terminal registrieren.
Mond - Beacon - Erde Ansatz
Mond - Beacon - Erde Ansatz Detail
Die beiden Photonen in einem verschränkten Photonenpaar - ausgehend vom Beacon - müsen absolut synchron an
ihrem jeweiligen Terminal registrieren.
Mond - Beacon - Erde Ansatz
Mond - Beacon - Erde Ansatz DetailDie Gewinnung von verschränkten Photonenpaaren
Abbildung 1 ·
Die leistungsstarke Primärphotonenquelle für den Prozess der
Gewinnung von verschränkten Photonenpaaren. Eine Laser Emission Anlage mit einer SDS (Spontaneous Down Sampling) Einheit eines
nichtlinearer Kristalls
Abbildung 2 ·
Unterschiedliche Verfahren zur Gewinnung verschränkter Photon durch Spontaneous Parametric Down-Corversion
Das Inertialsystem der iQcon Komponenten
Abbildung ·
Das Bezugssystem, in dem sich Beacon, Rezeptor Terminal und Präsentor Terminal des iQcon gleichförmig bewegen
iQcon für mehr als Informationspräsentation?
Abbildung ·
Frisch zubereitete Speisen, die aus der guten
Küche herangebeamt werden können, bleiben zunächst auf der Wunschliste
Küche herangebeamt werden können, bleiben zunächst auf der Wunschliste
Die Frage ist, ob auch eine sofortige Präsentation materieller Dinge mit iQcon geschehen kann.
Die Antwort ist nein.
Die gleichzeitige Präsentation entfernter materieller Dinge passiert noch nicht. Obwohl dem Chefkoch und dem weit entfernten Kunden sicher daran gelegen wäre.
Die Distanzen der beiden verschränkten Photonenstrahlen
Abbildung 1 ·
Die Laufzeiten der beiden Photonenstrahlen vom Beacon zu den Terminals auf der Erde und dem Mars sind durch die Einhaltung
gleicher Distanzen exakt identisch gehalten
Abbildung 2 ·
Die Distanzen/Laufzeiten beider Photonenstrahlen vom Beacon zu den Terminals werden durch das Synch Signal kontrolliert
Der Beacon ist die Zentraleinheit des
iQcon Information Quantum
Connect Systems
Abbildung 1 ·
Artist depiction of a Beacon transmitter/receiver
Abbildung 2 ·
Schematic View of Beacon: Photon Generation · Calibration ·
Synchronization · Transmitting
Die Struktur des Weitentfernung Strahls
Abbildung ·
Artistic depiction of the composition of the structure of a photon beam for long-range distances
Abstract
Zwei fokussierte Strahlen, die Streaks, werden vom Bacon kontinuierlich zu ihren beiden Devices gestrahlt.
Details
Die Streaks sind Lineare Fäden entangleter Photonenstrahlen. Sie haben eine Reichweite von bis zu 20 Lichtjahren. Sobald sie bidirektional aufgebaut sind - die Dauer des Aufbaus ist die Entfernung in Lichtjahren der beiden Stationen vom Bacon - werden sie aktiviert.
Der Faden tauscht stetig ultrakurzgeraffte Impulse zwischen dem Beacon und den zwei Stationen aus. Der Strahl des komplexen Signals setzt sich aus drei diskreten Anteilen zusammen.
Das Innere des Bündels ist der Pilot Strahl. Ihn umschließt der informationstragende Strahl. Das Äußere bildet ein stabilisierender Mantelstrahl.
Im Ausgangsverstärker werden die drei Komponenten des Signals spiralförmig verdrillt. Hiermit ergibt sich die extrem gute Bündelung des Strahls bis über Lichtjahre Entfernung hin.
Die Komponenten des Strahls sind durch die spiralförmige Verdrillung miteinander synchonisiert, so dass eine absolute Stabilität in der Art eines Solitrons erreicht ist. Für das Informationssignal können verschiedene Modulationarten mit der Kombination mehrerer Verfahren angewendet sein.
Erstens das Time-division multiplexing, zweitens das Orbital-angular-momentum multipexing. Drittens das Wavelength-division multiplexing und viertens das Polarization-division multiplexing.
Ein Beispiel der Natur für die Physik des Linearen Fadens ist der Jet des Schwarzen Lochs von Messier 87. Das herausgeschleuderte Material stößt bis 3300 Lichtjahre entfernt weit vor.
Der Jet schraubt sich in Form einer Doppelhelix vorwärts. Diese Form ergibt sich aus dem Magnetfeld, das den Jet umgibt.
Es wird hier ebenfalls ein Verweis auf das Phänomen der Solitonische Lichtwelle gegeben. Solitonen sind örtlich begrenzte Wellenstörungen, die sich ausbreiten, ohne ihre Form zu verändern. Zurückzuführen ist das auf eine nichtlineare Wechselwirkung, die die Streuung der Wellenpakete verhindert.
Zwei fokussierte Strahlen, die Streaks, werden vom Bacon kontinuierlich zu ihren beiden Devices gestrahlt.
Details
Die Streaks sind Lineare Fäden entangleter Photonenstrahlen. Sie haben eine Reichweite von bis zu 20 Lichtjahren. Sobald sie bidirektional aufgebaut sind - die Dauer des Aufbaus ist die Entfernung in Lichtjahren der beiden Stationen vom Bacon - werden sie aktiviert.
Der Faden tauscht stetig ultrakurzgeraffte Impulse zwischen dem Beacon und den zwei Stationen aus. Der Strahl des komplexen Signals setzt sich aus drei diskreten Anteilen zusammen.
Das Innere des Bündels ist der Pilot Strahl. Ihn umschließt der informationstragende Strahl. Das Äußere bildet ein stabilisierender Mantelstrahl.
Im Ausgangsverstärker werden die drei Komponenten des Signals spiralförmig verdrillt. Hiermit ergibt sich die extrem gute Bündelung des Strahls bis über Lichtjahre Entfernung hin.
Die Komponenten des Strahls sind durch die spiralförmige Verdrillung miteinander synchonisiert, so dass eine absolute Stabilität in der Art eines Solitrons erreicht ist. Für das Informationssignal können verschiedene Modulationarten mit der Kombination mehrerer Verfahren angewendet sein.
Erstens das Time-division multiplexing, zweitens das Orbital-angular-momentum multipexing. Drittens das Wavelength-division multiplexing und viertens das Polarization-division multiplexing.
Ein Beispiel der Natur für die Physik des Linearen Fadens ist der Jet des Schwarzen Lochs von Messier 87. Das herausgeschleuderte Material stößt bis 3300 Lichtjahre entfernt weit vor.
Der Jet schraubt sich in Form einer Doppelhelix vorwärts. Diese Form ergibt sich aus dem Magnetfeld, das den Jet umgibt.
Es wird hier ebenfalls ein Verweis auf das Phänomen der Solitonische Lichtwelle gegeben. Solitonen sind örtlich begrenzte Wellenstörungen, die sich ausbreiten, ohne ihre Form zu verändern. Zurückzuführen ist das auf eine nichtlineare Wechselwirkung, die die Streuung der Wellenpakete verhindert.
The garden of Quantum Physics
Abbildung ·
Reap the one sweet fruit of entanglement in the garden of quantum physics
Abstract
One of the sweet fruits in the garden of quantum physics, is iQcon's harvest of nonlocality and entanglement. The other, of course, the quantum superposition, is harvested by quantum computing.
One of the sweet fruits in the garden of quantum physics, is iQcon's harvest of nonlocality and entanglement. The other, of course, the quantum superposition, is harvested by quantum computing.
Die Informationspräsentation mit iQcon
Abbildung ·
Die animierte Visualisierung der traditionellen Informationsübertragung oben und der verzögerungsfreien iQcon
Informationspräsentation unten (die Grafik anklicken)
Abstract
Beide animierte Visualisierungen des Information Austausches - oben mit traditioneller elektromagnetischer Technik und darunter mit iQcon Quantentechnik - werden in einer Analogie des Auf-die-Plätze-Fertig-Los Kommandos dargestellt.
Details
Die Zwei Grafiken zeigen den Vergleich der traditionellen Informationsübertragung, mit dem der verzögerungsfreien iQcon Informationspräsentation.
Durch das Anklicken der Grafiken können die Abläufe animiert werden.
Die farbigen Halbkreise sind Information in einer Datei, die bereit gestellt sind, um von hier zu ihrem Ziel - dem Empfänger - zu gelangen.
Die Information auf der linken Seite (Rot, Grün, Blau) wird beim Informationsrezipienten rechts erwartet. Die Information (Magenta, Türkis, Cyan) auf der rechten Seite wird beim Informationsrezipienten links erwartet.
Die obere Grafik mit traditioneller Informationübertragung
Der Klick auf die Halbkreissymbole der Information initiiert den Vorgang:
Die Halbkreise sind Information in einer Datei, die von hier zu ihrem Ziel rechts gelangen sollen.
Das Ausrufezeichen: die Informationsübertragung beginnt.
Der Informationskanal - dargestellt durch die bewegten Rechtecke - wird geöffnet und die Information auf das Trägersignal auf moduliert.
Die Information legt ihren Weg vom Sender links zum Empfänger auf der rechten Seite mit der Geschwindigkeit c zurück. Nach ihrem kompletten Empfang wird sie in einer Datei abgelegt. Das ist durch die Wandlung der Voll- in Halbkreise dargestellt.
Jetzt antwortet der Rezipient auf der rechten Seite mit seinem bereitliegenden Informationspaket. Das Antworten geschieht hier automatisch nach dem Erhalt des vollständigen Informationspaketes von der linken Seite.
Das Ausrufezeichen: Die Informationsübertragung von der rechten Seite zur linke Seite startet.
Die Information legt ihren Weg zum Empfänger auf der linken Seite mit der Geschwindigkeit c zurück. Sie wird nach komplettem Empfang hier in einer Datei abgelegt, was durch die Wandlung der Voll- in Halbkreise dargestellt ist.
Nach Abschluss der beidseitigen Übertragung hat der Partizipient auf der rechten Seite zusätzlich zur Kopie seiner eigenen Informationen (Magenta, Türkis, Cyan), die empfangenen Informationen des Informationspartners (Rot, Grün, blau). Und der Partizipient auf der linken Seite hat zusätzlich zu seinen eigenen Informationen (Rot, Grün, Blau) auch diejenigen (Magenta, Türkis, Cyan) seines Informationspartners von der rechten Seite.
Die Zeitdauer für die Informationsübertragung vom Sender zum Empfänger ist direkt proportional der Entfernung. Sie ist in gewissem Maße von dem Medium abhängig, den der Informationsträger zur Übertragung nutzt.
Der Informationskanal wird damit jetzt geschlossen.
Die untere Grafik mit iQcon Information Quanten Connect
Der Informationskanal zwischen den Partizipient ist bei iQcon dauerhaft geöffnet. Das ist dargestellt durch die bewegten Rechtecke, die sich vom der Photonenquelle in der Mitte zu den beiden Terminals nach links und rechts bewegen.
Die Halbkreise sind Information in einer Datei, die von der linken Seite an ihrem Ziel auf der rechten Seite präsentiert werden sollen.
Der Klick auf die Halbkreissymbole initiiert den Vorgang:
Die Informationspräsentation startet.
Im diesem Moment, in dem die Information (Rot, Grün, Blau) in das IQcon Terminal auf der linken Seite eingebracht ist - dem System gezeigt wird - erscheint sie unmittelbar auch im Terminal auf der rechten Seite.
Die Informationspräsentation vom Partizipienten auf der linken Seite zu seinem Partner auf der rechten Seite ist nicht, wie traditionell, von der Entfernung zwischen ihren beiden Terminals abhängig. Sie geschieht augenblicklich.
Die von der linken Seite erhaltene Information wird hier auf der rechten Seite in eine Datei abgelegt, was durch die Wandlung der Voll- in Halbkreise dargestellt ist.
Jetzt antwortet der Rezipient der Nachricht auf der rechten Seite mit seinem (Magenta, Türkis, Cyan) bereitliegenden Informationspaket. Die Aktion zur Beantwortung wird von der linken Seite automatisch nach der Komplettierung des Erhalts des vollständigen Informationspaket durch die Präsentation seiner Information eingeleitet.
Die Informationspräsentation vom Partizipienten rechts zu seinem Partner auf der linken Seite geschieht analog dem Vorgang wie sie für die linke Seite beschrieben ist, augenblicklich. Ist die Information jetzt auf der linken Seite sichtbar, wird sie in einer Datei abgelegt, was durch die Wandlung der Voll- in Halbkreise dargestellt ist.
Nach Abschluss des beidseitigen Informations Austausches hat der Partizipient auf der rechten Seite zusätzlich zu seinen eigenen Informationen (Magenta, Türkis, Cyan), auch die seines Informationspartners (Rot, Grün, Blau) in seiner Datei. Der Informationspartner auf der linken Seite hat zusätzlich zu seinen eigenen Informationen (Rot, Grün, Blau), die des Partizipient der rechten Seite (Magenta, Türkis, Cyan).
Die animierte Visualisierung lässt sich durch das Anklicken der Grafiken beliebig oft aktivieren.
Kein Zeitverzug zwischen Darbietung und Erhalt der Information
Die Zeitdauer zwischen der Präsentation eines Informationspaketes und dem Empfang beim Empfänger ist bei iQcon, nicht wie in der traditionellen Informationsübertragung, von der Entfernung zwischen Sender und Empfänger abhängig. Die Informationspräsentation bei iQcon zwischen zwei Teilnehmern geschieht verzögerungsfrei und augenblicklich.
Der Informationskanal zwischen den Teilnehmern des iQcon ist dauerhaft geöffnet. Der Informationskanal des iQcon ist ein Quantenträger. Der Photonen Sender ist exakt in der Mitte des Weges der Entfernung zwischen den Terminals der Informationspartnern platziert und sendet dauerhaft verschränkte Photonenpakete zu den beiden an der Session beteiligten Terminals.
Beide animierte Visualisierungen des Information Austausches - oben mit traditioneller elektromagnetischer Technik und darunter mit iQcon Quantentechnik - werden in einer Analogie des Auf-die-Plätze-Fertig-Los Kommandos dargestellt.
Details
Die Zwei Grafiken zeigen den Vergleich der traditionellen Informationsübertragung, mit dem der verzögerungsfreien iQcon Informationspräsentation.
Durch das Anklicken der Grafiken können die Abläufe animiert werden.
Die farbigen Halbkreise sind Information in einer Datei, die bereit gestellt sind, um von hier zu ihrem Ziel - dem Empfänger - zu gelangen.
Die Information auf der linken Seite (Rot, Grün, Blau) wird beim Informationsrezipienten rechts erwartet. Die Information (Magenta, Türkis, Cyan) auf der rechten Seite wird beim Informationsrezipienten links erwartet.
Die obere Grafik mit traditioneller Informationübertragung
Der Klick auf die Halbkreissymbole der Information initiiert den Vorgang:
Die Halbkreise sind Information in einer Datei, die von hier zu ihrem Ziel rechts gelangen sollen.
Das Ausrufezeichen: die Informationsübertragung beginnt.
Der Informationskanal - dargestellt durch die bewegten Rechtecke - wird geöffnet und die Information auf das Trägersignal auf moduliert.
Die Information legt ihren Weg vom Sender links zum Empfänger auf der rechten Seite mit der Geschwindigkeit c zurück. Nach ihrem kompletten Empfang wird sie in einer Datei abgelegt. Das ist durch die Wandlung der Voll- in Halbkreise dargestellt.
Jetzt antwortet der Rezipient auf der rechten Seite mit seinem bereitliegenden Informationspaket. Das Antworten geschieht hier automatisch nach dem Erhalt des vollständigen Informationspaketes von der linken Seite.
Das Ausrufezeichen: Die Informationsübertragung von der rechten Seite zur linke Seite startet.
Die Information legt ihren Weg zum Empfänger auf der linken Seite mit der Geschwindigkeit c zurück. Sie wird nach komplettem Empfang hier in einer Datei abgelegt, was durch die Wandlung der Voll- in Halbkreise dargestellt ist.
Nach Abschluss der beidseitigen Übertragung hat der Partizipient auf der rechten Seite zusätzlich zur Kopie seiner eigenen Informationen (Magenta, Türkis, Cyan), die empfangenen Informationen des Informationspartners (Rot, Grün, blau). Und der Partizipient auf der linken Seite hat zusätzlich zu seinen eigenen Informationen (Rot, Grün, Blau) auch diejenigen (Magenta, Türkis, Cyan) seines Informationspartners von der rechten Seite.
Die Zeitdauer für die Informationsübertragung vom Sender zum Empfänger ist direkt proportional der Entfernung. Sie ist in gewissem Maße von dem Medium abhängig, den der Informationsträger zur Übertragung nutzt.
Der Informationskanal wird damit jetzt geschlossen.
Die untere Grafik mit iQcon Information Quanten Connect
Der Informationskanal zwischen den Partizipient ist bei iQcon dauerhaft geöffnet. Das ist dargestellt durch die bewegten Rechtecke, die sich vom der Photonenquelle in der Mitte zu den beiden Terminals nach links und rechts bewegen.
Die Halbkreise sind Information in einer Datei, die von der linken Seite an ihrem Ziel auf der rechten Seite präsentiert werden sollen.
Der Klick auf die Halbkreissymbole initiiert den Vorgang:
Die Informationspräsentation startet.
Im diesem Moment, in dem die Information (Rot, Grün, Blau) in das IQcon Terminal auf der linken Seite eingebracht ist - dem System gezeigt wird - erscheint sie unmittelbar auch im Terminal auf der rechten Seite.
Die Informationspräsentation vom Partizipienten auf der linken Seite zu seinem Partner auf der rechten Seite ist nicht, wie traditionell, von der Entfernung zwischen ihren beiden Terminals abhängig. Sie geschieht augenblicklich.
Die von der linken Seite erhaltene Information wird hier auf der rechten Seite in eine Datei abgelegt, was durch die Wandlung der Voll- in Halbkreise dargestellt ist.
Jetzt antwortet der Rezipient der Nachricht auf der rechten Seite mit seinem (Magenta, Türkis, Cyan) bereitliegenden Informationspaket. Die Aktion zur Beantwortung wird von der linken Seite automatisch nach der Komplettierung des Erhalts des vollständigen Informationspaket durch die Präsentation seiner Information eingeleitet.
Die Informationspräsentation vom Partizipienten rechts zu seinem Partner auf der linken Seite geschieht analog dem Vorgang wie sie für die linke Seite beschrieben ist, augenblicklich. Ist die Information jetzt auf der linken Seite sichtbar, wird sie in einer Datei abgelegt, was durch die Wandlung der Voll- in Halbkreise dargestellt ist.
Nach Abschluss des beidseitigen Informations Austausches hat der Partizipient auf der rechten Seite zusätzlich zu seinen eigenen Informationen (Magenta, Türkis, Cyan), auch die seines Informationspartners (Rot, Grün, Blau) in seiner Datei. Der Informationspartner auf der linken Seite hat zusätzlich zu seinen eigenen Informationen (Rot, Grün, Blau), die des Partizipient der rechten Seite (Magenta, Türkis, Cyan).
Die animierte Visualisierung lässt sich durch das Anklicken der Grafiken beliebig oft aktivieren.
Kein Zeitverzug zwischen Darbietung und Erhalt der Information
Die Zeitdauer zwischen der Präsentation eines Informationspaketes und dem Empfang beim Empfänger ist bei iQcon, nicht wie in der traditionellen Informationsübertragung, von der Entfernung zwischen Sender und Empfänger abhängig. Die Informationspräsentation bei iQcon zwischen zwei Teilnehmern geschieht verzögerungsfrei und augenblicklich.
Der Informationskanal zwischen den Teilnehmern des iQcon ist dauerhaft geöffnet. Der Informationskanal des iQcon ist ein Quantenträger. Der Photonen Sender ist exakt in der Mitte des Weges der Entfernung zwischen den Terminals der Informationspartnern platziert und sendet dauerhaft verschränkte Photonenpakete zu den beiden an der Session beteiligten Terminals.
Messung der Qualität von Photon-Entanglement
Abbildung ·
Die Quantum Fisher Information (QFI) Messung
Die absolute zeitlichen Synchronisation der Nodes (Beacon und Stationen) muß gewährt sein
Das Team von Forschern in den Oak Ridge National Laboratory in den USA beschreibt im Oak Ridge Review Vol. 55 No. 2 2022 sein Ergebnis zur Untersuchung über Messungen von Quanten Entanglement.
Im Artikel Key witness (spills secrets of spooky quantum entanglement) berichten sie über die Messung der Qualität von Photon Entanglement, dem Verfahren Quantum Fisher Information (QFI).
Im Artikel Real-world demonstration (leads to quantum networking milestone) beschreibt das Team die absolut relevante Bedeutung der zeitlichen Synchronisation der Nodes (Beacons) in einem Quanten-Information-System.
Die Relevanz für iQcon
In der Anwendung der Quanten Information Verbindung im weiteren Umfeld - wie es iQcon für den interplanetaren Bereich und für die Erde/Mond Konstellation darstellt - ist die Realisation der Synchronisation der Nodes auf der Grundlage von Zeitstempeln mit ihrer grundlegender Bedeutung mit den Signalen kosmischer Pulsare möglich. Pulsare können dank ihrer bekannt stabilen pulsenden Eigenschaft diese Aufgabe erfüllen.
Das Team von Forschern in den Oak Ridge National Laboratory in den USA beschreibt im Oak Ridge Review Vol. 55 No. 2 2022 sein Ergebnis zur Untersuchung über Messungen von Quanten Entanglement.
Im Artikel Key witness (spills secrets of spooky quantum entanglement) berichten sie über die Messung der Qualität von Photon Entanglement, dem Verfahren Quantum Fisher Information (QFI).
Im Artikel Real-world demonstration (leads to quantum networking milestone) beschreibt das Team die absolut relevante Bedeutung der zeitlichen Synchronisation der Nodes (Beacons) in einem Quanten-Information-System.
Die Relevanz für iQcon
In der Anwendung der Quanten Information Verbindung im weiteren Umfeld - wie es iQcon für den interplanetaren Bereich und für die Erde/Mond Konstellation darstellt - ist die Realisation der Synchronisation der Nodes auf der Grundlage von Zeitstempeln mit ihrer grundlegender Bedeutung mit den Signalen kosmischer Pulsare möglich. Pulsare können dank ihrer bekannt stabilen pulsenden Eigenschaft diese Aufgabe erfüllen.
Abbildung ·
Messung von Photon Entanglement Qualität mit QFI
Der Artikel in der Review sagt
Die Knoten in einem Quantennetzwerk müssen genau synchronisiert sein, um effektiv zu kommunizieren. Daher verlässt sich das Team auf GPS, die gleich vielseitige und kostengünstige Technologie, die Satellitendaten für die alltägliche Navigationsdienste nutzt.
Ein gemeinsames Signal von einer GPS-Antenne stellt sicher, dass die GPS-gestützten Uhren in jedem Labor innerhalb weniger Nanosekunden synchronisiert sind.
Nachdem die Zeitstempel für die Ankunft der verschränkten Photonen von Photonendetektoren erfasst sind, schicken die Forscher die Messungen aus dem QLAN an ein klassisches Netzwerk, wo sie qualitativ hochwertige Daten aus den drei Campus-Gebäuden, die durch das QLAN verbunden sind, erstellen.
Die Knoten in einem Quantennetzwerk müssen genau synchronisiert sein, um effektiv zu kommunizieren. Daher verlässt sich das Team auf GPS, die gleich vielseitige und kostengünstige Technologie, die Satellitendaten für die alltägliche Navigationsdienste nutzt.
Ein gemeinsames Signal von einer GPS-Antenne stellt sicher, dass die GPS-gestützten Uhren in jedem Labor innerhalb weniger Nanosekunden synchronisiert sind.
Nachdem die Zeitstempel für die Ankunft der verschränkten Photonen von Photonendetektoren erfasst sind, schicken die Forscher die Messungen aus dem QLAN an ein klassisches Netzwerk, wo sie qualitativ hochwertige Daten aus den drei Campus-Gebäuden, die durch das QLAN verbunden sind, erstellen.